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PROJEKTE ... unsere Themenfelder.
Schulbänke für "Wougome"
Auf Grund der zunehmenden Schülerzahlen der öffentlichen Grundschule von „Wougome“ zählte der Schuldirektor nach Schulbeginn 2016/2017 über 125 Schüler in der ersten Klasse. Auf Grund fehlender Schul- Tischbänke konnte keine Klassenteilung Erfolgen. Der Vorstand des Fördervereins bewilligte im Dez. 2016 die Finanzierung von 50 Schul- Tischbänken! Ein zusätzlicher Lehrer wurde im Januar engagiert und die erste Klasse konnte geteilt werden. Nach einem Spendenaufruf im Gemeindeblatt Durach konnte Das ganze Projekt auch finanziert werden!! Am 24. Jan 2017 kam eine Delegation des Gemeinderates- Elternbeirates- Schuldirektor und Dorfchef zu Frau Dr. Gudrun Aba Eklu, um sich für die Unterstützung der Dorfentwicklung „Wougome“ , insbesondere für die 50 Schulbänke zu bedanken . Der Schuldirektor freute sich besonders über die solide Qualität der Bänke!!
„Schutz bedrohter Heilpflanzen“;
Das Unterstützungsprojekt zum Schutz bedrohter Togoischer Heilpflanzen konnte Im Juni 2014 begonnen werden. An drei versch. Standorten wurde der jeweilige Bedarf an bedrohten Baumarten Mit therapeutischem Nutzen erarbeitet, der sich unteranderem auf Grund der verschiedenen Klimazonen unterscheidet. Es wurde im Rahmen des Projektes der Kontakt zu den teilnehmenden Organisationen aus den versch. Regionen von Togo hergestellt, sowie zwei Treffen zur Planung von Schutzmaßnahmen für die Umwelt und Heilpflanzen vom Förderverein vor Ort organisiert. Am 06.11.2015 besuchte Frau Dr. Gudrun Aba Eklu den Projektstandort „Groupement Yayra in Adangbe“. Stichpunktartige Kontrolle der Angepflanzten Jungbäume. Die Pflanzen haben sich verhältnismäßig gut Entwickelt, auch diejenigen die etwas empfindlich auf Trockenheit reagieren.
„Brunnenbau Lama Poude-Region Kara“
In dem Dorf „Lama Poude“ mit ca.500 Einwohner gibt es nur einen Grundwasserbrunnen, der während der Trockenzeit kein Wasser fördert und die Einwohner sind darauf angewiesen, ihr gesamtes Wasser aus dem nächsten Fluss zu holen. Eine Trinkwasserqualität ist damit nicht gewährleistet. Fertigstellung und Beginn der Brunnennutzung durch die Dorfbewohner April 2015. Um kleinere Reparaturen selber bezahlen zu können, gibt jeder ein Wassergeld. Besuch des Projektes durch den Förderverein Westafrika, repräsentiert von Schriftführerin Elfriede Menz am 09.Okt 2015. Der gebohrte Brunnen hat eine Tiefe von 72 m , mechanischer Pumpmechanismus, Betonfassung mit Schutzmauer. Wir erhalten die Nachricht, dass der Brunnen noch eine gute Wasserqualität leistet!!
Ausbildungsprojekt zur Aufzucht von Wildkleintieren
Die hohe Arbeitslosigkeit bringt insbesondere Jugendliche dazu Buschbrände zu verursachen, um dadurch aufgescheuchtes Wild-Kleintier zu jagen und zu verkaufen. Da für die Tiere eine hohe Nachfrage besteht, kann mit dem Verkauf ein lukrativer Geldbetrag erzielt werden. In der Region "Danyi" wird nun dieses Projekt mit 13 Jugendlichen gestartet. Die Ausbildung dauert 1 Monat, die Aufzucht der Tiere dauert bis zur ersten verkaufsfähigen Generation 8 Monate.
Neuigkeiten vom Förderverein 2014
Unser Brunnenprojekt an der Schule von Wougome ( Lome`) konnte Anfang des Jahresbeendet werden. Ebenso hat die Schule jetzt ein Dach und vier Wände erhalten.
Ausbau der Grundschule von Wougome in Togo
Die öffentliche Grundschule von Wougome besteht aus zwei Gebäuden, wovon eines nicht fertig gestellt war. Dieses Gebäude umfasste 3 Klassenzimmer, wovon 2 trotz des Gebäudezustandes bereits genützt wurden. Die Kinder waren der Sonne und dem Regen ausgesetzt. Diesen Zustand konnten wir mit der finanziellen Hilfe des Fördervereins Westafrika und dem Engagement der Gemeinde und den Eltern von Wougome beseitigen, sodass mittlerweile auch das zweite Schulgebäude fertig gestellt werden konnte.
Es gibt allerdings immer noch nicht genügend Tische und Bänke sodass die Schüler in mehreren Klassen zu viert an einem Tisch sitzen müssen. Zusätzlich fehlt es an Tischen für die Lehrkräfte, Kreide, Tafelschwämmen, didaktischem Material sowie einem Erste Hilfe-Schrank. Da es keinen Trinkwasser-Brunnen gibt kommt es oft zu vermeidbaren Durchfallerkrankungen. Es gibt es eine Gruben-Toilette mit 4 Plätzen ohne Wasser bzw. Waschbecken und es fehlen dazu 2 Türen. Das Ziel und gleichzeitig das zu erwartende Ergebnis des Projektes ist es einen adäquaten Rahmen für die Schulausbildung zu schaffen, d.h. das Schulgebäude fertig zu stellen (dies ist uns schon gelungen), eine ausreichende Ausstattung der Klassenzimmer zur Verfügung zu stellen, einen Brunnen zu bauen und die Toiletten zu sanieren.
Wenn Sie dieses Projekt unterstützen möchten, dann geben Sie den Hinweis –Schule- auf Ihrer Überweisung mit an.
La Percée und La Table du coeur – Der Durchbruch: Tisch des Herzens
Wir unterstützen das Projekt La Percée et Table du coeur, der anerkannten Organisation ARDEVI (ASSOCIATION pour la RECHERCHE et le DEVELOPPEMENT INTEGRE) mit dem Ziel freiwillige Hilfe für benachteiligte ärmste Kinder zu erbringen im Bereich Ernährung mit kostenlosem Essen, Gesundheitsbehandlungen, Kleidung, Schulausstattung, Kulturelle und künstlerische Erziehung, Gemeinschaftsentwicklung, Hilfe bei Missbrauch, Gespräche mit Kindern, Förderung einer Friedenskultur.
Durch engen persönlichen Kontakt zu den betroffenen Kindern und deren Umfeld gewährleistet diese Organisation, dass die erbrachte Hilfe direkt den ärmsten Kindern zu Gute kommt. Aktuell werden 80 Kinder betreut mit kostenlosem Essen, Schulkleidung und Schulmaterial, und der Behandlung von Krankheiten. Acht Kinder davon sind im organisationseigenen Waisenhaus La Percée (der Durchbruch) untergebracht.
Wenn Sie diese Kinder unterstützen möchten, dann geben Sie den Hinweis - Kinder – auf Ihrer Überweisung mit an
Neues Partnerland - Senegal
Neben dem Togo unterstützt der Förderverein Westafrika jetzt auch Projekte im Senegal. Le Jardin d’enfants. Der Kindergarten «Le Ndoumbelane» in M´Bour - Senegal M’Bour liegt direkt am Atlantischen Ozean und etwas mehr als 80 km südlich von Dakar, der Hauptstadt Senegals.
Mit knapp 185.000 Einwohnern ist es die siebtgrößte Stadt des Senegals. Die Menschen hier leben hauptsächlich vom Fischfang aber auch vom Tourismus. Dennoch hat die Region mit den üblichen Problemen wie Armut, Wassermangel, Krankheit und Unterernährung zu tun.
Die Unterstützung soll genau hier ansetzen. Der Name des Kindergartens «Le Ndoumbelane», geht auf den ersten Staatspräsidenten Léopold Senghor zurück und meint einen Ort, wo die "Starken den Schwächeren" helfen. Direkt am Rand des Bidonvilles dem Armenviertel der Stadt gelegen wurde die inzwischen staatlich anerkannte Einrichtung ausschließlich von Einheimischen Fachkräften errichtet. Mittlerweilen bietet sie Platz für rund 50 Kinder. Vier einheimische Lehrkräfte betreuen und unterrichten die Mädchen und Jungs. Darüber hinaus finden auch Abendkurse für Frauen zu den Themen Ernährungslehre, Krankenpflege und Alphabetisierung, in der Einrichtung statt.
Mit Magda Senti (Schweizer Lehrkraft in Pension), Hauptinitiatorin des Projekts, die in M`Bour ihre zweite Heimat gefunden hat, haben wir direkt vor Ort eine Kontaktperson, die sich mit den Belangen der Menschen hier bestens auskennt und große Anerkennung in der Bevölkerung genießt. Unter dem Titel „Kindern eine Zukunft ermöglichen“ wurde der Kindergarten vor einigen Jahren gegründet. Der Ausbau der Primarstufe, um den Kindern eine komplette Schulbildung anbieten zu können, ist das nächste große Projekt, das es zu verwirklichen gilt.
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Förderverein Westafrika e. V. - 87471 Durach - Deutschland |
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